Wie werden Konflikte und Probleme ursächlich gelöst? Wo liegen die Schaltstellen?

Es geht um die Krux, dass der Verstand sich losgelöst von der Einheit des Gesamtbewusstseins als unabhängig wahrnimmt und entsprechend Konflikte durch Leugnen, Widerstand, Ausgrenzen und Trennen bereinigt.
Nicht wissend, dass der Konflikt einerseits auf der Ebene des Unterbewusstseins gespeichert und nachhaltig veränderbar ist und nicht wissend, dass er andererseits selber von dieser Ebene aus gesteuert wird.
Die kleinere Ordnung braucht die Öffnung zur größeren Ordnung
– oder –
der Verstand braucht nur die Bereitschaft, etwas Weitung und Öffnung für mehr Bewusstheit zuzulassen. Sein Ja ist der erste Schritt!

Abenteuer – Lebensabschnitt – Projekt

Sie wollen Ihr lang ersehntes Abenteuer, einen neuen Lebensabschnitt oder ein neues Projekt starten?
Sie wollen etwas riskieren, was Sie durchaus an Ihre Grenzen bringen könnte. Das Unbekannte, Neue lockt. Sie kennen Ihre Kompetenz. Sie stehen in den Startlöchern und die Termine sind gemacht. Viel Aufregung, einige Unwegsamkeiten machen sich breit, ein diffuses Unbehagen im Hintergrund ist nicht wegzuschieben. Sie wünschen sich Ruhe, Klarheit, ein gelassenes Standing und den freien Flug Ihrer Kreativität und Brillanz.

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Ihr bestes Gepäckstück – ursächliche Klärung für ein stabiles Fundament in Ihnen – einen stabilen inneren Boden unter den Füßen.

Der Weg steht Ihnen offen!

kurz und bündig

Sie suchen nach einer Lösung, nach einer schnellen? Ihr Partner packt schon innerlich seine Koffer. Ratlosigkeit? Sie suchen Hilfe? Wie lässt sich vermeiden, was Sie auf gar keinen Fall wollen? Sie meinen, Ihr Partner sollte endlich eine Therapie oder sonst eine Hilfe in Anspruch nehmen. Falls nötig, würden Sie ja auch mitkommen. Als erstes, egal, wo Sie Ihren Partner hinschicken wollen: Er wird sich nicht schicken lassen! Außerdem sind Sie für ihn derjenige, der dringend Hilfe braucht! Seien Sie sich dessen sicher.

Aber Sie können etwas ändern, wenn Sie wirklich wollen. Das anstehende Problem ist Ihr gemeinsames. Sie haben es beide in Ihr gemeinsames Leben gebracht. Sie fragen wie? Es hat mit Resonanz (Resonanzgesetz) zu tun. Entscheidend aber ist, dass Sie dafür sorgen können, das Konfliktpotenzial zu entschärfen und sogar aufzulösen. Ob Sie zwar dann noch mit Ihrem Partner zusammen sein wollen, ist eine andere Frage. Denn so eine Resonanz bindet und wenn sie wegfällt, könnte auch die Anziehung in Ihrer Beziehung beendet sein. Wenn nicht, dann sind sie aber beide nicht mehr in dieser Enge und können sich auf einer neuen Ebene erneut einander zuwenden. In jedem Fall haben Sie Frieden miteinander und können dort weitermachen, wo Sie gemeinsam oder getrennt hin wollen.

Oder es handelt sich bei Ihnen um Ihren wichtigsten Geschäftspartner. Ihr gemeinsames Projekt kommt seit Monaten nicht voran, verursacht erhebliche Kosten, Ihr Partner unterminiert alle Ihre Vorschläge und Strategien. Sie treten auf der Stelle und möchten am liebsten das Projekt hinschmeißen. Aber für Sie gilt genauso wie für den obigen Betroffenen: Ihr Geschäftspartner und Sie sind hier in einer Problematik verknotet, die Sie auflösen können.

Oder es geht um Ihr eigenes Projekt. Es belastet Sie über alle Maßen, Sie haben Abgabetermin, sind ausgelaugt, ideenlos, die Zeit drängt und drängt, schlafen können Sie auch schon nicht mehr. Ihr Projekt und Sie sitzen wie in einer Beziehungsfalle. Sie ringen mit Ihrer Projektpersönlichkeit.

Gut zu wissen ist, dass sich in jedem Konflikt eigene ungelöste Themen und Persönlichkeitsanteile zu Wort melden.
Es geht nicht um’s Scheitern, sondern darum, aufmerksam zu werden und die Sprache des Konfliktes oder des Problems verstehen zu lernen. Das Bekannte ist zu eng geworden, aber wir haben Angst vor Veränderung. Das Leben will zu neuen Ufern, mehr Lebendigkeit ermöglichen, doch die überholten Denk- und Handlungsmuster stehen im Weg. Veränderung ist bedrohlich.

Das Leben fordert Öffnung und Wachstum.

Nach Anais Nin: „Und es kam der Tag, an dem das Risiko, in der Knospe zu verharren schmerzlicher wurde, als zu blühen.“

ich hab’ ein Problem!

  • ja, ich höre?
  • ich will das weg haben. Ich will es los sein. Es stört mich. Es soll verschwinden.
  • wenn es aber bei dir sein will und unbedingt bleiben will?
  • so‘n Quatsch, nein, es soll verschwinden, es quält mich.
  • aber wenn es dir helfen will, dir was sagen will?
  • wie denn das? Wieso mir? Es kommt doch nicht von mir, es kommt von den anderen. Da ist diese blöde Kuh, dann noch mein cholerischer Chef, dann dieser Handwerker, dumm wie Brot, meine Hüfte tut weh, mein Projekt steckt in der Sackgasse – völlig festgefahren, schlafen kann ich auch nicht mehr, … bin völlig gestresst.
  • ja genau, deine Probleme erzählen dir ‚was. Da kannst du ’ne Menge über dich erfahren und lernen und entsprechend verändern. …
  • … nöö, will ich nicht! Ich bin doch nicht schuld!
  • … auch gut, dann machst du eben so weiter …
  • … aber ich will wieder normal leben so wie vorher, endlich wieder meine Ruhe haben!
    Nur meine Ruhe haben, verstehst du? Was soll daran falsch sein?

Ok, dann mach’ weiter wie bisher …

Vielleicht doch schon ein Tipp vorab: Schau dir mal selber bei dem ganzen Trara, Entschuldigung, bei dem ganzen Aufruhr einfach zu. Nur beobachten, mehr nicht, ja?

  • hmmm.
  • und Kamera ab …


Etappe 1 –

argumentieren, diskutieren, schreien, wüten, hauen, ignorieren, erstarren, schweigen, tot stellen, weglaufen, ganz lieb sein, trennen.


Etappe 2 –

es tritt eine Weile Ruhe ein.


Etappe 3 –

neue Ereignisse, neue Schieflagen, schlimmer als vorher, noch schlimmer, es hört nicht auf. Ist das eine Problem gelöst, taucht das nächste auf oder alle auf einmal.


Etappe 4 –

ich treffe jemanden, der mich versteht, endlich, endlich … für eine Weile, dann, nicht zu fassen, die Enttäuschung, wieder dieselben Geschichten.


Etappe 5 –

diesmal ist alles heftiger: Streit, Eskalation, Zusammenbrüche, anhaltende Schmerzen, „ich habe mich doch so bemüht, fühle mich wie ein Versager“.


Etappe 6 –

ich kann nicht mehr!

Na endlich! Jetzt ist es Zeit, die Methode zu wechseln! Platz für Neues …

was soll ich tun?

Der Verstand fragt sich immer und immer wieder, wie bin ich richtig, wie handle ich richtig? Er weiß aber nicht, da er seiner Sache so sicher ist – autark und unabhängig, dass er von einer anderen Ebene dominiert wird.

Die Frage

was ist richtig – was ist falsch? ist müßig.

Allgemein ist das Denken der übliche Weg, um Lösungen zu finden. So haben wir das gesellschaftlich in gegenseitiger Übereinstimmung kultiviert. Je geschulter der Verstand, desto lösungsfähiger. Lösungsfähiger? Hier kommt das Unterbewusstsein ins Spiel. Wir packen Unangenehmes weg, vergessen es oder aber, wir wissen gar nicht, dass wir etwas vergessen mussten. Und wir wissen schon gar nichts über vererbte familiäre Problem-Vernetzungen. Ungelöstes wird ins Unterbewusstsein abgesenkt, verschwindet, ist scheinbar nicht existent. Scheinbar! Das ist das eine!

Das Vergessen ist eine Illusion, die wir ganz schnell vergessen können.

Das andere ist: Aus der jüngsten Gehirnforschung wissen wir, dass alle Entscheidungen, die wir treffen, durch die Reaktionsimpulse aus dem Unterbewusstsein bestimmt werden. Das Unterbewusstsein gibt immer den Ton an. Es ist unsere tatsächliche Führungspersönlichkeit, unbewusst. Hier wird alles angezapft – eine lebenslange Speicherung, die keine Vergangenheit kennt. Jede Entscheidung trägt die Signatur erlittener seelischer Wunden. Unsere innere Bestimmtheit – oder sogar Unfreiheit – wird im Erleben der sich wiederholenden Muster deutlich.

Alles ist gegenwärtig. Alles wird erinnert. Die Zeit heilt eben nicht die Wunden.

Allgemein ist das Denken der übliche Weg, um Lösungen zu finden. So haben wir das gesellschaftlich in gegenseitiger Übereinstimmung kultiviert. Je geschulter der Verstand, desto lösungsfähiger. Lösungsfähiger? Hier kommt das Unterbewusstsein ins Spiel. Wir packen Unangenehmes weg, vergessen es oder aber, wir wissen gar nicht, dass wir etwas vergessen mussten. Und wir wissen schon gar nichts über vererbte familiäre Problem-Vernetzungen. Ungelöstes wird ins Unterbewusstsein abgesenkt, verschwindet, ist scheinbar nicht existent. Scheinbar! Das ist das eine!

Die Wunden – die Disharmonie, der Schock, die Wut, die Trauer, die seelische Verletzung – drängen in unsere Realität, um endlich verstanden zu werden und um zur Ruhe kommen zu können. Wenn wir uns hier hinwenden, finden wir den Schlüssel für unsere Probleme und ihre Lösungen.

Richtig oder falsch ist nicht der Lösungsansatz. Sinnvoll ist es zu fragen:
Wie können diese inneren Verletzungen behoben werden?
Was schafft Harmonie und Verbindung?
Was ist lebensfördernd, lebensunterstützend? Was funktioniert?

gut zu wissen

Das Leben ist ein permanent freudiger, kreativer Entfaltungsprozess.
Das Leben strebt ununterbrochen nach Selbsterhalt, Ausdehnung und Veränderung.

Das Leben drängt die Disharmonien ins Sichtbare
und fordert die Lösung der Widerstände, Ängste, Urteile.
Mit jedem Konflikt fordert es uns auf, in dem aktuellen Problem das Dahinter zu erkennen und eine Verbindung mit dem dahinter liegenden Wesensanteil einzugehen. Ein Wesensanteil, der verloren gegangen, weit weggepackt worden und ungewollt ist – abgelegt ins Verdrängen, Vergessen, Unbewusste.

Es ist immer das Eigene, das erfahren wird.

Es ist immer der eigene innere Konflikt, den mir das Außen erzählt. Ich begegne mir in meiner ärgerlichen, feindseligen, misstrauischen, verletzenden, angstbesetzten Realität – durch wen oder was auch immer (der/die Liebste, die Kinder, der Kollege, der Chef, das Geldthema, die Auftragslage, die verspätete Bahn, der zickige Computer, der ärgerliche Kongress, die wenige Zeit, die vielen Sorgen, die Knie- und Rückenbeschwerden, die Angstattacken, das Verlorensein und die Einsamkeit) – im tiefen Kern schmerzt die erlittene Lieblosigkeit – ihre Erscheinungsformen sind vielfältig und vielschichtig.

Also, das Ärgernis bzw. die Verletzung liegt in mir. Ich kann die Wunde versorgen, mich ihrer annehmen. Ich kann diesen abgespaltenen Wesensanteil wieder in die bewusste Kommunikation und Verbindung zu mir holen, ihn aus seiner Angst-, Wut- und Opferecke holen
– und ganz wichtig: Nur ich kann das leisten!

Die Lebendigkeit drängt mich, die verloren gegangene Harmonie wiederherzustellen.

Somit ist jeder Konflikt ein Drängen nach Freiheit von Überfälligem, von Altem, zu neuem Bewusstsein, zu neuen Erkenntnis-Horizonten, zu neuen Harmonien, die weiter, kraftvoller, kreativer, verstehender, liebender, sonniger sind als das Alte.

ursächliches Arbeiten: I 2 3

I

Die innere Kommunikation, in einem angenehm stillen, abgesenkten, meditativen Bewusstseinszustand, führt vom Konflikt mit dem anderen hin zu einer respektvollen Kommunikation, was im realen Leben in aktuellen Auseinandersetzungen meistens in der Form nicht möglich ist. Das Gegenüber wird angehört und darf seine Bedürfnisse artikulieren. Somit wird seine Position nachvollziehbar – unabhängig davon, ob sie einem gefällt oder nicht. Es wird durch diese Offenheit in seinem Anderssein nachvollziehbar und verstanden und in seinen Qualitäten erkennbar. Aussöhnung wird angepeilt. Es kann natürlich gut möglich sein, dass in dieser Klärung der Proband erst einmal selber seine Position zu dem Gegenüber klärt, sich abgrenzt, Entschuldigungen einfordert, um dann zu einem späteren Zeitpunkt für Aussöhnung offen sein zu können. Respektvoller Umgang ermöglicht die Entwicklung einer vitalen Beziehung: Gemeinsamkeiten, Freude, Entfaltung des gemeinsamen Potenzials und neue Wege eröffnen sich. Ob der Proband mit seiner Chefin, seinem Projekt, seinem Misstrauen, seiner Angst, seinen Selbstverurteilungen oder seinen Krankheitssymptomen in den Dialog geht – egal, es sind seine Bewusstseinsanteile, die in ein harmonisches Ganze zurückgeführt, integriert und genutzt werden. Die Klammer der Begrenzung und Enge wird gelöst, was sich in der Folge im Außen – mit den entsprechenden Personen oder im eigenen Erleben – widerspiegelt. Abgekapselte Fähigkeiten, Talente, Begabungen, Gefühle, Denkkapazitäten oder Beziehungen können frei zum Ausdruck kommen.
Aufatmen und Wohlfühlen folgen:

neue Qualitäten sind miteinander möglich

– oder getrennt, aber was geklärt werden musste, ist geklärt.

s.u.
Beispiel für einen inneren Diaolog mit einem abgespaltenen Persönlichkeitsanteil
– natürlich reduziert und plakativ.
Zur Erklärung:
Auf dieser Ebene findet eine klare Kommunikation statt, kein Verstellen oder Beschönigen ist möglich. Das Unterbewusstsein ist nicht inszenierbar, und die sich zeigenden Anteile, Aspekte oder Wesenheiten* sind nur veränderbar durch Zugewandtheit, Respekt und Anerkennung. Bilder und Emotionen bestimmen diesen Bereich.
Charakteristisch hier: Diese Arbeitsweise wird durch die Weisheit (Wissen und Achtsamkeit) des Unterbewusstseins lanciert, und es gibt nur die Themen frei, die für den Probanden förderlich und als aktuellen Lernschritt begriffen werden können.
Hier arbeitet eine Logik und Fürsorge, die sich unserem Verstand entzieht.
*) Themen zeigen sich als Wesenheiten und sind Sprache des Unterbewusstseins

was ich von dir will, häää … ! …ich mach dich fertig! … wie, du willst wissen, wie es mir geht, wie ich mich fühle, was ich mir wünsche? … pahh, du willst mich doch nur weghaben, verarschen willst du mich! … ich will, dass ich dazu gehöre, dass du mich magst, mich liebst.

… ja, das wünsch‘ ich mir … … … und dann noch rote Pumps und einen Seidenschal! … wie sich das anfühlt? … schöööön, schööön.

… wie, du meinst, ich hätte da super Qualtiäten: Ausdauer, Stehvermögen, Geduld – hmmm, stimmt. … ja, kann ich dir gern zur Verfügung stellen. … ja, ich würde auch gern was mit dir machen.

… darf ich mir aussuchen? … naja, zuerst möchte ich tanzen gehen …

2

Wenn nun dieser ehemals abgespaltene Anteil wieder kooperationsbereit ist – sich gehört, angenommen, verstanden, genährt und zugehörig fühlt, wie geht es dann weiter? Die neuen Impulse brauchen eine gewisse Zeit, von Person zu Person durchaus sehr verschieden, um abgespeichert zu werden.
Geschehenlassen, Raum und Zeit geben tuen gut. Das Neue wird integriert.
In der Folge zeigt sich, ob ein Thema gelöst ist oder fortgesetzt bearbeitet werden sollte. In der Praxis hat sich gezeigt, dass Themen wie Flugangst, Mobbing bei Kindern, tägliche Wutanfälle bei einem Kleinkind, das drohende Scheitern der Abi-Klausuren oder ein Vorhaben wie eine Weltreise durchaus mit einer Sitzung auskommen. Bei anderen Themen wird dann weiter gearbeitet und Schicht für Schicht gelöst.

3

Das Leben fordert anhaltend Versöhnung und Verbundenheit mit all unseren Anteilen ein: innerlich wie äußerlich – vergangen wie gegenwärtig.
So entwickeln wir uns zu einem Menschen, der in sich ruht, klar sein Leben bestimmt – zu einem Menschen, der flexibel, offen, neugierig das Leben annimmt und beantwortet … und sich vielleicht nicht so ernst und tragisch nimmt.
Nur wir haben uns dramatisch, bedeutsam, richtig, kontrollierend, ernst, minderwertig und besonders gemacht – alles Vorstellungen, die einander bedingen.
Hat uns jemand gesagt, das müsse so sein? … wir können es auch lassen.
Unser Verstand kann nicht jeden Tag die Sonne aufgehen lassen, … aber die Sommerzeit einführen, das kann er.
Zuerst bin ich hier Begleitung, Lehrerin. Führe durch den Prozess der Problemlösung hindurch. Gebe anhaltend Unterstützung und Training für die eigenverantwortliche Arbeit. Vermittle Gesetzmäßigkeiten und Übungen. Immer unter der Prämisse, die eigene Gestaltungskraft zu erkennen, zu nutzen und das eigene Leben und Umfeld harmonisch und funktionierend zu gestalten.
Jeder kann diese Arbeitsweise nach seinem Anliegen nutzen – punktuell problem-, ziel- und projektorientiert oder als Selbsterkenntnisprozess
„wie funktioniere ich, was ist mein Potenzial, wo will ich hin, wer bin ich?“.

… das, was funktioniert, nutzen!

wenn die Seele Trauer trägt

… weggeschlossener, aus dem Bewusstsein verschwundener Kummer
meldet sich im Alltag, in der Beziehung zu mir, zu meinem Partner, zu den anderen, zu den Kindern und deren Problemen, am Arbeitsplatz oder über Hemmungen, Stress, Blockaden, Ängste, Wut, Krankheit … oder in Überzeugungen wie „wenn sich der andere nur ändern würde“ oder „warum werde ich immer beschuldigt, warum sieht keiner meine Leistung, ich tu doch nun wirklich alles für die anderen“ oder „warum werde ich nicht endlich gesehen, wie ich bin? Warum muss ich immer für alles verantwortlich sein? Warum ist mein Leben wie es ist?“

Ein JA

ist der erste Schritt zur Öffnung einer unlösbar

erscheinenden Situation: Ja, ich will ‚was ändern!

Es braucht weitere JAs, um über

das AKZEPTIEREN

das ERKENNEN

das VERSTEHEN

zur INTEGRATION und

zur inneren VERBUNDENHEIT mit

verletzten ANTEILEN in mir

und

zu einem neuen WOHLGEFÜHL

zu kommen.


Von den Symptomen zu den Ursachen:

von außen nach innen –

von der Abbildung der Symptome im Außen

zu ihren Grundlagen im Innen –

von innen nach außen.

Die Lösungen werden im Innen gefunden und

zeigen sich in einem gewandelten Außen –

so funktioniert‘s.

für wen?

Ich arbeite mit Privatpersonen und Geschäftsleuten. Ich arbeite mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern (der jüngste Klient war zweijährig, der älteste neunzigjährig). Meine Arbeit umfasst alle Lebensbereiche und alle Herausforderungen. Diese Arbeit ist selbstbestimmt und selbstverantwortlich. Ich gebe den Rahmen und lehre die Ausrichtung eines anderen Blicks auf die Wahrnehmung und Gesetzmäßigkeiten des Lebens.

Ihr liegt erstens die Auffassung zugrunde, dass das Bewusstsein eines jeden sich in seiner Persönlichkeit, seinem Körper, seinen Lebensumständen und in Co-Kreation mit seinen Mitmenschen (Resonanzgesetz) und in seinem wie dem gemeinsamen Umfeld abbildet – in Beziehungen, Familien, an Arbeitsplätzen, in Projekten, Geschäften, Firmen. Und zweitens besagt sie, dass die wirkenden Muster nicht im Verstand angesiedelt sondern im Unterbewusstsein gespeichert und dort ursächlich und nachhaltig veränderbar sind.
Wenn das Befinden des Einzelnen zu sich oder zu anderen oder in alltäglichen Herausforderungen zum Stocken gekommen ist, – egal, ob es sich um Ängste, körperliche Befindlichkeiten, Existenzsorgen oder um Selbstfindungs- / Selbsterkenntnis-Themen handelt, sind alle Behinderungen auffindbar und wieder in einen freien Fluss, in einen freien Selbstausdruck zu bringen.
Es geht um Lösungen von Druck, Leid, Schwierigkeiten in Richtung von Freiheit, Gelingen und Erfolg – einfach zu sein.

wie geht’s?

Über den Atem erschließt sich der Zugang zum Unterbewusstsein. Der freifließende Atem ist die Verbindungslinie zu unseren tiefer gelegenen Bewusstseinsanteilen.
Ich arbeite mit dem Klienten vorrangig in zwei unterschiedlich meditativen Bewusstseinszuständen:
Der Klient liegt in einem leichten meditativen Zustand – ähnlich wie beim autogenen Training. Er ist einerseits körperlich entspannt und andererseits hellwach und voll konzentriert. Über die Anleitung durch mich ist er in der Lage, sein Thema innerlich über Gefühle und Bilder (katathymes Bilderleben) wahrzunehmen. Für die innere Kommunikation nutze ich die Techniken Synergetik (eine innere bildhafte Kommunikation, die auf Verbindung und Kooperation abzielt) und das Releasing (energetische Verkrampfungen – Überzeugungen, Glaubenssätze, Ängste – über Sprache zu lösen). Eine andere effektive Vorgehensweise ist der Sessel-Dialog. Hier wird ein leichter, subtiler meditativer Zustand knapp neben dem Alltagsbewusstsein angesteuert. Methodisch nutze ich auch hier die Synergetik und das Releasing. Die Arbeitsweise des „Sessel-Dialoges“ findet sich im Ansatz in der buddhistischen Technik „den Dämonen füttern“ und in dem „Voice Dialogue“ wieder. Unterstützend nehme ich durch meine Hellfühligkeit das Befinden des Klienten thematisch wahr, so dass manches schneller und präziser zu klären ist als üblich.